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Home » Kids » Wenn sich das Kind weh tut: Unser Anti-Schmerz-Ritual

Wenn sich das Kind weh tut: Unser Anti-Schmerz-Ritual

Wenn sich das Kind weh tut: Unser Anti-Schmerz-Ritual

Foto: Mariia Masich/Shutterstock.com

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Irgendwann tut sich ganz bestimmt jedes Kind einmal weh. Egal ob beim Spielen, beim Laufen, wenn es hinfällt oder in den unzähligen anderen Situationen. Emma und ich haben von Anfang an ein Ritual, wenn sie zum Beispiel hin fällt und sich weh tut. Das funktioniert bei uns immer und schnell ist der Schmerz in Vergessenheit geraten. Es gibt bei Kindern die Aufsteh- und Hinfall Phase bei der nicht immer sofort nach dem Aufstehen die heile Welt angesagt ist. Dadurch inspiriert ist mir unser Ritual eingefallen.

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Es gibt im Leben ein Phase, in der die Kinder öfter hinfallen. Oft ist das Gebrüll viel größer durch den Schreck, als wegen den wirklichen Schmerzen – so auch bei Emma. Da wir zu Hause oft und viel Musik hören und auch ein bisschen singen, habe ich mir bei Schmerzen ein kleines Lied ausgedacht.

Wenn sich unser süßer kleiner Schatz weh tut, dann trösten wir ihn natürlich. Aber manchmal weiß man gar nicht mehr, was man zu dem Kind noch sagen soll. Selbstverständlich frage ich Emma zuerst, ob wirklich alles in Ordnung ist, oder falls ich dabei war und sie noch auffangen konnte, das es nur der Schreck war. Viel besser klappt es aber mit dem selbst „komponierten“ „Aua-Song“. Mittlerweile ist es wirklich ein Ritual bei uns geworden, diesen bei Schmerzen vorzusingen und Emma besteht auch darauf, weil es sie beruhigt.

Unser Anti-Schmerz-Ritual Song

Ei ei ei alles schon vorbei. Mama küsst das Aua weg; Mama küsst das Aua weg ei ei ei alles schon vorbei.

Ich nehme Emma immer auf den Arm oder mittlerweile auf den Schoss, schaukel sie hin und her, singe ihr unseren Song vor und gebe ihr dabei die im Liedtext erwähnten Küsse. Oft schon nach weniger als einer Minute ist sie wieder beruhigter und geht nach einem letzten Kuss wieder spielen.

Es ist so simplel, aber bei uns ein fester Bestandteil. Bei Emma ist der Song so fest verankert, dass sie ihren Puppen oder Stofftieren im Spiel das Lied schon selbst vorgesungen hat. Allerdings auch schon anderen Kindern, die hingefallen sind. Sei es bei dem Nachbarsmädchen oder einem fremden Kind in der Stadt. Auch ihrer Schwester hat sie das Lied schon vorgesungen, nicht immer weil Emily Schmerzen hat, sondern weil sie manchmal schreit und Emma meint das könnten nur Schmerzen sein. In Wirklichkeit wollte Emily dann aber nur auf den Arm oder hatte hunger.

Schon immer habe ich gerne und viel mit meinen Kindern gesprochen. Auch jetzt bereits mit Emily, die erst drei Monate alt ist. In bestimmten Situationen besonders gerne, um sie abzulenken wie etwa bei Schmerzen oder anderen Wehwehchen. Am Anfang, vor dem Lied, ist mir einfach irgendwann nichts mehr eingefallen, um sie abzulenken, daher gibt es dieses Lied. Und es funktioniert!

Es muss nicht immer jemand singen und ich weiß nicht ob ich dadurch eine „Übermutter“ bin, weil ich möchte das sie schnell aus der schmerzhaften Situation raus kommt, aber ich habe schon so viele Mamas gesehen, sei es im Schwimmbad wo die kleinen Kinder hingefallen sind und die Eltern einfach nichts sagen zu ihrem Kind. Wenn sich das eigene Kind weh tut, muss man auch nicht unbedingt etwas sagen, sondern vielleicht nur in den Arm nehmen zum Trösten. Wenn das Kind aber 15 Minuten weint, würden ein paar Worte oder eben ein Ritual helfen. Bei der Mutter im Schwimmbad gab es leider weder liebe Worte, noch in den Arm nehmen. Echt schade.

Falls auch ihr irgendwann nicht genau wissen solltet, was ihr zu eurem süßen kleinen Schatz sagen sollt, wenn es sich weh tut, dann hilft euch vielleicht unser Ritual in eurem ganz eigenen Stil, um Schmerzen oder den Schreck schnell vergessen zu lassen.

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