Morgenübelkeit, besonders am Anfang einer Schwangerschaft, ist weit verbreitet. Einige Schwangere haben das Glück, dass sie davon nicht betroffen sind. Andere so wie ich hingegen eher das Pech die „Morgenübelkeit“ den ganzen Tag lang zu haben. Nicht wirklich schön.
Ab etwa der achten Schwangerschaftswoche hat sich die Morgenübelkeit bzw. die Schwangerschaftsübelkeit bei mir stark ausgeweitet. So habe ich wirklich täglich unter der Übelkeit gelitten zu der dann auch noch Sodbrennen zugekommen ist. Erbrechen musste ich mich bis dahin aber zum Glück noch nicht. Das Erbrechen aufgrund der „Morgenübelkeit“ kam leider erst ab der elften Woche bei mir hinzu und das zu jeder möglichen Tageszeit, also nicht nur am Morgen sondern gerne auch Mittags oder besonders am Abend.
Tipps gegen die Morgenübelkeit in der Schwangerschaft
Gegen die Morgenübelkeit in der Schwangerschaft gibt es verschiedene Tipps, um die Beschwerden der Übelkeit und vom Sodbrennen zu lindern. Als Schwangere sollte nicht immer sofort eine Tablette oder ähnliches genommen werden, viele dürfen sobald eine Frau schwanger ist so oder so nicht mehr verabreicht werden. Besser ist es auf Hausmittel zurückzugreifen, oder einen Spaziergang an der frischen Luft zu machen. Neben dem spazieren gehen hat mir insbesondere geholfen:
- Wasser mit Zitrone trinken,
- ein Kamillentee,
- immer kleine Portionen essen,
- oder Kekse und Zwieback.
Sodbrennen durch das Erbrechen in der Schwangerschaft
Infolge der Morgenübelkeit und dem übergeben habe ich leider zusätzlich Sodbrennen bekommen. Auch gegen Sodbrennen gibt es verschieden Hausmittel die helfen können, die Beschwerden zu lindern, ganz ohne Tabletten. Was als Schwangere ausprobiert werden kann ist zum Beispiel
- Milch,
- Toast & Brot (getoastet aber unbelegt),
- Lauwarmer Tee,
- Haselnüsse (aber sehr klein zerkaut)
- oder Haferflocken.
Bei mir haben die Hausmittel leider so gar nicht geholfen. Von Tabletten bin ich auch nicht so überzeugt, gerade da man ja so wenig wie möglich in der Schwangerschaft davon einnehmen soll. Am Besten sollte man auf Tabletten als Schwangere ganz verzichten, dann lieber versuchen die Beschwerden so hinzu nehmen.