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Home » Baby » Brei für unser Baby – natürlich lief es nicht wie geplant

Brei für unser Baby – natürlich lief es nicht wie geplant

Brei für unser Baby – natürlich lief es nicht wie geplant

Foto: goodluz / Shutterstock

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Als unser kleines Baby etwa 5,5 Monaten alt war, haben wir mit Brei angefangen. Bereits in der Schwangerschaft habe ich mir mir einige Dinge ausgemalt, die ich für schön empfand und welche ich gerne so machen wollte. Was ist daraus geworden? Einiges klappt wie man es sich vorstellt, einiges klappt aber auch überhaupt nicht.

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Für Emma hatte ich natürlich am Anfang den Brei selber gekocht. Also Bio-Möhrchen und Pastinake gekauft, die sich ganz gut zum Einstieg eignen. Tja, Emma war gar nicht begeistert davon und das nach einigen Versuchen an verschieden Tagen. Also bin ich los gezogen und stand vor dem Babygläschen Regal. Ein Überangebot von verschiedenen Marken an fertigen Gläschen für Babys. Ich war wirklich überrascht was es nicht alles für Babys ab dem vierten Monaten zu essen gibt. Ohne groß nachzudenken hatte ich erst einmal ein Gläschen mit Karotten und Pastinake eingepackt, vielleicht mochte sie es einfach nur nicht von mir gekocht. Natürlich war es ein absoluter Reinfall, vom würgen bis vollständigen verweigern hatten wir da alles durch.

Der nächste Versuch mit Brei für unser Baby

Nachdem ich ein paar Tage gewartet hatte, hatte ich Karotte einzeln als fertiges Gläschen gekauft und dann auch sogar weiße Karotte. Immerhin macht weiße Karotte nicht so schreckliche Flecken. Wieder ein Reinfall und wieder Gläschen für den Mülleimer. Ein paar weitere Tage später stand ich wieder vor dem überdimensionierten Regal voller verschiedener Gläschen für Babys. Gekauft hatte ich eine Sorte, die ich eigentlich als nicht so lecker empfand: Kürbis,Mango mit Orange in Apfel. Diese komische Kombination liebte Emma einfach über alles. Sie bekam davon nicht genug.

Super endlich eine Sorte die sie mag. Damit sie nicht immer das gleiche isst, wollte ich mal reinen Kürbis ausprobieren. Das klappt zwar auch, aber an die Mischung mit Mango,Orange und Apfel kam es anscheinend nicht heran. Soweit so gut, also konnten wir ja weitere Sorten ausprobieren. Dachte ich zumindest.

Den ganzen Schrank voller Brei-Gläschen der einen bestimmten Sorte

Egal was für ein Geschmack ich ausprobiert hatte, Emma mochte immer noch am liebsten Kürbis. Natürlich am liebsten die eine Sorte, welche es nur als limitierte Edition gab. Aus diesem Grund hatten wir den ganzen Schrank voller Brei-Gläschen. Was man nicht alles für sein Kind macht 😉

Mittlerweile ist Emma bereits mehr als acht Monate alt und das liebste Gemüse ist immer noch Kürbis. Aber bitte nicht in gekochter Form von Mama. Auch mit ihren acht Monaten trinkt sie am liebsten noch ihre Milch und ist an einigen Tagen für nichts zu begeistern. Der Umstieg von Milch auf Brei ist ein längerer Prozess, zumindest bei uns. Einfach Geduld haben und immer wieder etwas anbieten und hoffen das sie bald mehr essen mag.

Für alle denen es genauso geht wie uns, wo euer süßer Schatz nur eine Sorte essen mag, ihr seid nicht allein und es ist auch nicht schlimm für das Kind. Bis jetzt kamen sie alle ans essen. Manche früher, manche halt etwas später.

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