Es ist wirklich schön, wenn das eigene Baby langsam immer mehr und mehr Wörter spricht und sich so ausdrücken kann. Jeden Tag kommen Wörter dazu, es ist einfach wirklich erstaunlich wie aus einem kleinen Baby langsam aber stetig ein Kleinkind wird. Von Tag zu Tag kann Emma sich immer mehr mitteilen. Dem Baby die ersten Wörter beibringen ist nicht schwer!
Emma ist jetzt 22 Monate alt und ich merke von Tag zu Tag mehr wie sich ihre Persönlichkeit entwickelt. Anhand der Sprache lässt sich dies meiner Meinung am meisten verfolgen. Morgens wenn wir aufstehen und sie angezogen ist, möchte sie am liebsten schon malen. Sie geht zu der Schublade, in die Sachen zum Malen sind, zeigt drauf und sagt malen. Natürlich darf Emma dann auch erst einmal eine Runde malen, wobei sie unglaublich viel Spaß hat. Es gibt aber auch Tage da geht sie in ihr Zimmer greift nach ihrem Schaukelpferd zieht es ins Wohnzimmer und sagt schaukeln. Zum Teil kommen jetzt auch schon mehrere Worte aneinander aus ihrem Mund. Mütze auf, Mütze ab. Schuhe anziehen und ausziehen.
Dem Baby die ersten Wörter beibringen
Reden, reden und nochmals reden. Ich habe schon immer sehr viel mit Emma gesprochen, auch bereits als sie ganz frisch auf der Welt war. Ein Kind hört immer gerne die Stimme von der Mama, schließlich hat das Kind sie schon im Mutterleib gehört. Doch auch Jan hat von Anfang an immer sehr viel mit ihr geredet und ihr alles mögliche erklärt. Allerdings gibt es auch Phasen bei einer Mama bzw bei den Eltern, da weiß man gar nicht mehr was man alles erzählen soll. Ich habe natürlich auch oft unsere Umgebung beschrieben und was sie vielleicht sieht wenn sie bei mir auf dem Arm war oder sie später mit mir an der Hand war.
Irgendwann habe ich Emma einige Bücher in einem großen Lebensmittelgeschäft gekauft, die voll mit kleinen aber echten Bildern sind. Diese schaut sich Emma nun schon seit einem Jahr an, dementsprechend sehen sie leider auch schon stark benutzt aus. So habe ich ihr immer wieder Wörter genannt, die ich in unserem alltäglichen Gebrauch nicht so oft verwende. Dazu gehört zum Beispiel ein ganz bestimmter Meeresbewohner, welcher in dem Buch abgebildet ist. So war das Wort Orka eins von Emmas ersten Wörtern überhaupt.
Nach und nach immer mehr Wörter
Auf diese Weise konnte sie nach und nach immer mehr Sachen richtig benennen und hatte auch unglaublich viel Spaß dabei mit uns in die Bücher zu schauen. Immer wieder sollten wir nach und nach auf die verschiedenen Dinge in den Büchern zeigen und ihr die jeweiligen Wörter sagen. Irgendwann konnte sie das passende Wort zu einem Bild sagen, sodass wir nur noch mit dem Finger drauf zeigen mussten.
Beides in Kombination hat bei Emma wirklich gut funktioniert. Es ist für uns als Eltern wirklich schön uns mit unserem süßen Schatz zu „unterhalten“. Sie versteht immer mehr und kann sich mittlerweile immer besser ausdrücken. Dies macht es für uns hier und da dann doch sehr viel einfacher.