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Home » Baby » Stillen » Probleme mit dem Stillen: Wenn es einfach nicht genug Milch ist

Probleme mit dem Stillen: Wenn es einfach nicht genug Milch ist

Stillen: Wenn es einfach nicht genug Milch Problem ist

Foto: Rohappy/Shutterstock.com

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Das eigene Baby stillen? Dies ist unserer Meinung nach das beste für das Kind. Nicht nur wir selbst haben uns bei Emma dazu entschieden und werden auch unser zweites Kind wieder stillen, auch viele andere Mutter geben dem Stillen eine Chance. Manche haben gerade beim ersten Kind jedoch einige Bedenken. Dabei stehen oft Fragen im Raum, wie „klappt es mit dem Stillen?“ oder auch „bekommt das Kind dadurch auch genug Milch?“. Doch was passiert, wenn es Probleme mit dem Stillen gibt?

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Auch ich habe mich bei meiner ersten Schwangerschaft beim Thema Stillen etwas verrückt machen lassen. Nicht ganz ohne Grund. Bei jedem Besuch der Hebamme hatte Emma ein paar Gramm weniger beim Gewicht. Irgendwann hat Emma sogar mehr als 10% nach der Geburt von ihrem Gewicht abgenommen. Aus diesem Grund hat mir die Hebamme dazu geraten, Emma neben dem Stillen zusätzlich mit Pre-Nahrung zu füttern.

Wenn es einfach nicht genug Milch ist

Bereits in der Schwangerschaft wurde mir schon von der Hebamme gesagt, dass es ein wenig schwieriger sein kann zu stillen, da ich selber so genannte Schlupfwarzen habe. Das sind Brustwarzen, welche teilweise oder dauerhaft eingezogen sind und dadurch verkürzte Milchgänge entstehen können. Diese stellen meistens ein rein ästhetisches Problem dar, sorgen aber auch manchmal für Probleme beim Stillen. Bei mir sind die Brustwarzen während der Stillzeit allerdings nicht nach innen gegangen. Doch Emma hatte zusätzlich auch ein verkürztes Zungenband, was die ganze Sache dann doch etwas verkompliziert hat.

Natürlich, macht man sich in so einem Fall Sorgen und möchte nur das Beste für sein Kind. Einem ist aber auch nicht geholfen, wenn man sich nur noch um die Milch Gedanken macht. Unser Wunsch war es, dass Emma eigentlich nur Muttermilch zu trinken bekommt. Um die Produktion der Muttermilch noch etwas anzukurbeln habe ich folgendes ausprobiert:

  • Fenchel-Anis-Kümmel Tee getrunken,
  • Stillsaft getrunken,
  • auf Empfehlung meiner Hebamme, Bockshornkleekapseln genommen,
  • und mir eine elektrische Milchpumpe in der Apotheke ausgeliehen.

Ehrlich gesagt, sind die Tipps ja alle gut und schön. Wenn man sich aber einfach nicht mehr von dem Gedanken los reißen kann, setzt man sich schon selber unter Druck. Dann ist es natürlich kein Wunder, wenn es Probleme mit dem Stillen gibt. Aus diesem Grund solltet ihr einfach versuchen Ruhe zu bewahren und einfach das Beste aus der Situation zu machen. So „blöd“ das nun vielleicht klingen mag, der Kopf muss auf jedem Fall mitspielen.

Egal was wir versucht hatten, es war nie wirklich viel Milch. Abpumpen, um mal eine Flasche auf „Lager“ zu haben, war fast nie möglich. Mit allem drum und dran, habe ich Emma dann doch immerhin drei Monate lang immer wieder Muttermilch geben können. Danach musste ich leider krankheitsbedingt komplett abstillen, da es leider keine andere Möglichkeit gab, auch wenn ich mir das sehr gewünscht hätte.

Stillberatung in Anspruch nehmen

Bei der zweiten Schwangerschaft würde ich tatsächlich etwas entspannter an die Sache herangehen. Auch hier würde ich mir natürlich von meiner Hebamme gerne Tipps holen, allerdings würde ich dieses Mal generell einen Termin bei einer Stillberatung in Anspruch nehmen. Eine Stillberaterin konzentriert sich ausschließlich auf das Thema Stillen und hat so einen ganz anderen Fokus als eine Hebamme. So gibt es sicherlich auch einige weitere Tipps, die die Hebamme eventuell nicht hat.

Zu wenig Muttermilch

Zu wenig Muttermilch gibt es eigentlich nur bei ganz wenigen Frauen. Gerade am Anfang hat eine Frau noch gar nicht soviel Milch, da der Säugling es auch noch gar nicht trinken könnte. Die Produktion der Muttermilch wird aber nach und nach immer weiter ansteigen. Dann könnt ihr Muttermilch auch abpumpen. Wundert euch also nicht, wenn es am Anfang vom Gefühl her noch zu wenig Milch sein sollte.

Wenn ihr später zu wenig Muttermilch haben solltet, bleibt entspannt und legt euren süßen kleinen Schatz trotzdem immer wieder an die Brust. Wie schon zuvor beschrieben, kann euch eine Stillberatung, welche auch zu euch nach Hause kommt, ganz bestimmt noch den einen oder anderen Tipp geben.

Auch wenn wir bereits sehr früh Pre-Nahrung mit der Flasche zugefüttert haben, kam bei Emma nie eine Saugverwirrung auf. Egal ob Brust oder Flasche, sie hat immer ohne Probleme gesaugt. Auch beim Thema Saugverwirrung solltet ihr daher entspannt bleiben und es einfach auf euch zukommen lassen.

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