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Home » Persönliches » Warum ich als Papa manchmal neidisch auf die Mama bin

Warum ich als Papa manchmal neidisch auf die Mama bin

Warum ich als Papa manchmal neidisch auf die Mama bin

Foto: SvetlanaFedoseyeva/Shutterstock

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Unsere kleine süße Emma ist nun bereits 17 Monate alt. Ich erinnere mich aber noch sehr gut an die Zeit vor der Geburt von unserem kleinen Schatz. Lange Zeit hatte ich immer gesagt „ich bin noch nicht soweit“, doch jetzt wo Emma da ist kann ich mir ein Leben ohne sie absolut nicht mehr vorstellen.

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Hätte ich vorher gewusst, wie schön es mit einem eigenen Kind ist, dann hätten Sandra und ich sicher viel früher versucht ein Baby zu bekommen. Bereits in der Schwangerschaft war es wahnsinnig toll die Veränderungen sowie die Entwicklung von Emma im Mutterleib zu erleben. Im Laufe der Zeit ist aus einer kleinen „Bohne“ ein Baby geworden. Nur aus ein paar wenigen Zellen hat sich ein kleines Wunder entwickelt. Bereits während der Zeit im Mutterleib konnte Sandra unsere Emma immer stark spüren, kein Wunder denn sie hat im Bauch immer Party gemacht. Ich als Vater habe von den vielen Bewegungen natürlich nicht so viel mitbekommen wie meine Frau, dennoch war es für mich immer toll, wenn sie sich bewegt hatte als ich meine Hände auf den Bauch von Sandra gelegt habe.

Warum bin ich manchmal neidisch?

Nicht ohne Grund habe ich euch etwas rund um die Schwangerschaft von Sandra erzählt. Bereits in dieser Zeit entsteht so eine wahnsinnig große Bindung zwischen Mutter und Kind, wie es nirgends anders auf der Welt gibt. Diese Bindung besteht natürlich auch nach der Geburt und wird meiner Meinung nach von Tag zu Tag immer stärker. Natürlich bin ich als Vater jeden Tag bei unserem Kind und verbringe auch viel Zeit mit ihr, dennoch steht die Mama immer an erster Stelle bei Emma.

Am Besten lässt sich dies mit einem Beispiel erklären. Emma liegt hier bei uns im Wohnzimmer auf dem Schafsfell (ihr Lieblingsort zum Fläschen trinken), geht Sandra beispielsweise kurz in den Keller springt Emma auf und rennt zur Tür. Dabei ruft sie immer wieder „Mamaaaa?“. Das ich als ihr Vater keine zwei Meter von ihr entfernt liege, ist in diesem Moment total egal. Aber auch in anderen Situationen zeigt sich die Starke Bindung zur Mutter. Wenn Emma bei mir im Arm eingeschlafen ist, wenn sie müde ist kuscheln wir ganz gerne auf der Couch, dann ist in diesem Moment alles perfekt. Wird sie aber irgendwann kurz wach, springt sie mir fast aus den Armen und möchte gerne zur Mama. Auch wenn Emma sich weh tut, dann nehme ich sie natürlich sofort in den Arm und tröste sie. Ich darf das aber nur, wenn Sandra nicht im Raum ist. Sonst möchte sie natürlich zu ihr.

Diese Bindung zwischen Mutter und Kind ist wirklich etwas wunderschönes und beeindruckt mich täglich aufs Neue. Es ist schön zu sehen, wie glücklich Emma ist und auch zu spüren das sie uns braucht. Mich als Vater macht diese Bindung zwischen Emma und Sandra aber manchmal dann doch etwas neidisch. Mama ist ganz klar ihre Nummer Eins. Auf der einen Seite ist dies auf jeden Fall durch die stark gewachsene Bindung während der Schwangerschaft zurückzuführen, aber auch auf der anderen Seite sicherlich auch dadurch das Sandra immer für sie da ist. Sandra ist während ihrer bisherigen Elternzeit immer für sie da, ich hingegen sitze 40 Stunden in der Woche auf der Arbeit. Ein Problem ist das natürlich nicht für mich, auch wenn ich mir wünschen würde dass sie ab und zu öfter „Papaaaa“ ruft anstatt „Mama“.

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