Die zweite Schwangerschaft neigt sich so langsam dem Ende zu, in einem Monat soll es nun schon zu Ende sein. Kaum zu glauben, dass unsere kleine Emma bald eine kleine Schwester hat. Doch mehr dazu in diesem Beitrag.
Wir können es kaum glauben, aber die zweite Schwangerschaft befindet sich im Endspurt. Nur noch 28 Tage, vier Wochen, bis zum errechneten Entbindungstermin von unserer kleinen Emily! Die zweite Schwangerschaft verging im Nachhinein wie im Flug, zumindest die erste Zeit der Schwangerschaft. Den zweiten Strich beim Schwangerschaftstest haben wir im Sommer gesehen. Nun werden wir in den nächsten vier Wochen zum zweiten Mal Eltern einer weiteren Tochter. Zumindest wenn Emily nicht wie Emma, fast eine Woche später kommt.
Die zweite Schwangerschaft
Wie auch bei Emma, hatte ich auch in der zweiten Schwangerschaft Morgenübelkeit – den ganzen Tag lang. Aber nicht nur das, vor allem das ständige Sodbrennen ist einfach nur unangenehm und nervig. Doch nicht nur diese beiden Sachen haben den Alltag als Schwangere anstrengend gemacht.
Nach der Geburt von Emma habe ich mich für drei Jahre Elternzeit entschieden. Ich wollte mich um unseren süßen Schatz kümmern, bis sie mit etwas mehr als drei Jahren in den Kindergarten gehen darf. Für uns war schon immer klar, dass Emma kein Einzelkind sein sollte. Aus diesem Grund haben wir im Sommer letzten Jahres angefangen für eine Schwester oder einen Bruder zu sorgen. Überraschender Weise hat es, wie auch bei Emma, direkt im ersten Zyklus wieder geklappt.
Die ersten Monate der Schwangerschaft, waren von der Übelkeit und dem Sodbrennen abgesehen, relativ entspannt. Mich hat dieses mal die Übelkeit und das Erbrechen von der 6. Woche bis jetzt zum Ende hin auf Trapp gehalten. Neben der Schwangerschaft ging natürlich der Alltag mit einem kleinen Kind weiter.
Es wird anstrengend beim Endspurt zur Geburt
Je mehr Emily gewachsen ist und umso größer der Bauch wurde, umso anstrengender wurde es natürlich. Jetzt, wo der Endspurt zur Geburt beginnt und mich auch noch eine Erkältung erwischt hat, fühle ich mich oft genervt, nicht ausgeglichen und bin ehrlich gesagt froh, wenn die Geburt los geht. Die Anmeldung zur Geburt im Krankenhaus ist übrigens natürlich bereits erledigt. Dies möchte ich auch jeder anderen Schwangeren empfehlen – warum verrate ich euch in dem zuvor verlinkten Beitrag.
Auch wenn die eigenen Wünsche und die Realität manchmal doch zwei verschiedene Paar Schuhe sind, würde ich mir für Emily auch eine ambulante Geburt wünschen. Wie ihr vielleicht in meinem Erfahrungsbericht zur vaginale Geburt gelesen habt, sind wir mit Emma bereits kurz nach der Geburt im Krankenhaus zurück nach Hause gefahren.
Warten auf Emily
Nur noch 28 Tage, vier Wochen, bis zum errechneten Entbindungstermin von unserer kleinen Emily. Wir freuen uns schon wirklich sehr darauf, Emily bald auf dem Arm halten zu können. Hier bei uns Zuhause haben wir auch bereits fast alles vorbereitet. Nur noch die Babyschale muss ins Auto, damit wir unseren zweiten kleinen Stinker auch irgendwann sicher nach Hause bringen können.